Wie dein Bilderrahmen nachhaltig hergestellt und verpackt wird
Ganz ohne (Plastik-)Folien geht es noch nicht: Doch du kannst sicher sein, dass nahezu alle Materialien mehrfach verwendet werden, um wirklich ‘das meiste’ aus ihnen zu machen …
In meinem Bilderrahmenladen ist mir das Thema ‚Nachhaltigkeit‘ von der Herstellung deines maßgefertigten Bilderrahmens bis zur Verpackung sehr wichtig. In den unterschiedlichen Herstellungsschritten bemühe ich mich um einen schonenden Umgang mit Ressourcen und mit Verpackungsmaterialien.
Bei Entscheidungen heute das Morgen mitdenken.
Mein unternehmerisches und handwerkliches Motto ist dabei: Bei jeder Entscheidung heute auch das Morgen mitdenken.
Das beginnt schon bei der Beratung: Ich bin überzeugt, dass sich eine Maßanfertigung eines Bilderrahmens einfach lohnt. Denn hierbei kannst du sicher sein, dass sich die Maße von Bilderrahmen und Passepartout optimal zu deinem Bild verhalten, alles präzise verarbeitet und verklebt ist – sodass du viele, viele Jahre Freude an deinem Bild hast, weil ‚alles passt‘.
Maßanfertigungen: Für viele Jahre Freude an der Wand.
Maßgefertigte Bilderrahmen, transportsicher verpackt mit recyceltem Verpackungsmaterial
Diesen ‚perfect fit‘ von Bild und Rahmen wirst du mit einer Option vom Baumarkt oder aus einem gewissen schwedischen Möbelhaus nur schwerlich hinbekommen. Ein maßangefertigter Bilderrahmen hingegen ist so etwas wie ein geliebtes Möbelstück, das dich jahrzehntelang begleitet; das jeden Umzug und jede Umgestaltung deiner Wände mitmacht und dabei weiterhin gut aussieht.
Nachdem du deinen maßgefertigten Bilderrahmen in Auftrag gegeben hast, arbeite ich ‚hinter den Kulissen‘ daran, dass du ihn möglichst bald in Händen hältst. Dabei achte ich jedoch darauf, die Bestell- und Transportprozesse für notwendige Materialien zu optimieren und schlau zusammenzulegen: So werden Porto- und Transportkosten ebenso wie CO2-Emmissionen eingespart.
Verschnitt einfach für einen kleineren Bilderrahmen verwenden
Wenn es dann an das Bauen deines Bilderrahmens geht, achte ich darauf, dass so wenig Verschnitt wie möglich anfällt. Wenn ein Stück der Bilderrahmenleisten übrigbleibt, dann wird daraus einfach auch ein kleinerer Rahmen gefertigt.
Ebenso verhält es sich mit Passepartout-Ausschnitten: Aus den Kartonresten aus der Mitte wird einfach das nächstkleinere Passepartout geschnitten. Das gleiche gilt für Glasscheiben und Rückwände: Alles wird möglichst vollständig verwendet und verbaut, um insgesamt die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen.
Wenn dein Bilderrahmen schließlich fertig ist, dann soll er natürlich auch ‚im Ganzen‘ bei dir zu Hause ankommen: Deswegen wird deine Maßanfertigung sicher, bruch- und stoßfest verpackt.
Verpackungen sammeln und wiederverwenden
Liebevoll gesammelte Verpackungsmaterialien, mit denen dein fertiges Bild umhüllt wird. Kraftpapier, Karton, dünne und dicke Papiere, Luftpolsterfolien und Schaumfolien: Hier wird alles für die nächste Verwendung aufbewahrt.
Dafür kaufe ich so wenig Verpackungsmaterial wie irgend möglich zu, sondern verwende Vorverpackungen weiter. Saubere und verwendungsfähige Verpackungen werden aufgehoben, gelagert und wiederverwendet: Ob Folienverpackungen, Papiere, Kartons oder Schaumfolien.
Jeder Bilderrahmen bekommt bei der Verpackung einen Kantenschutz an den Ecken, sowie einen Transportschutz für die Flächen. Bei Leinwandbildern in Schattenfugen sind das etwa meist Kartons, weil die ja kein Glas und keine Rückwand haben. Natürlich kannst du auch von zu Hause eine Decke mitbringen, in die ich dir das fertige Bild transportsicher einwickle. Wenn dein Bild verpackt ist, steckst du es bei kleineren Formaten einfach in deinen Stoffbeutel und trägst es nach Hause.
Wirkungsvolles Upcycling rund um deinen Rahmungsauftrag
Jedes Bild ist einzigartig: Ebenso wie die Verpackungen, die aus wiederverwendeten Materialien zusammengestellt werden und gerne nach Benutzung auch wieder in den Bilderrahmenladen zurückgebracht werden können, wo sie für die nächste Runde aufbereitet und dann weiterverwendet werden.
Natürlich freue ich mich, wenn du Verpackungsmaterialien danach wieder in meinen Bilderrahmenladen zurückbringst: So kann auch ein weiteres Bild ressourcenschonend eingepackt werden. Bei Anlieferungen von großformatigeren Bildern achte ich darauf, die Verpackung wieder mitzunehmen und für den nächsten Auftrag aufzubereiten.
Bei der Herstellung und Verpackung deines Bilderrahmens gilt also: Materialien schlau und ressourcenschonend verwenden, nur so viel wie nötig verpacken, so viel Verpackung wie möglich wiederverwerten. Das verstehe ich unter wirkungsvollem Upcycling.